Last Day on Earth: Überleben

Last Day on Earth: Survival – und wieder wird der Benutzer mit dem Problem des Überlebens in Lebensgefahr konfrontiert, während er durch eine riesige dreidimensionale virtuelle Welt reist – mit Konkurrenten kämpft, lebenswichtige Ressourcen extrahiert und andere löst ernsthafte Probleme. Die Handlung schickt den Spieler in das Gebiet, wo er eine blutige Apokalypse erlebt, die durch die wandelnden Toten verursacht wurde, die längst zu einem Lieblingsthema vieler mobiler Entwickler geworden sind.

Es ist nicht klar, wie der Protagonist in den undurchdringlichen Dschungel einer alternativen Zukunft gebracht wurde, in der von einer bequemen und wohlgenährten Zivilisation keine Rede ist. Der Protagonist beginnt praktisch um sein Leben zu kämpfen, in dem seine Mutter gebar, nur dass ihm ein gewichtiger Hammer zu Hilfe kam. Natürlich wird unser Robinson in Zukunft mit der gebotenen Sorgfalt und Geschicklichkeit in der Lage sein, primitive Kleidung zu ergattern, Werkzeuge und Waffen herzustellen, vorübergehende und dann dauerhafte Unterkünfte zu schaffen, aber bisher sind dies nur illusorische Fantasien.

In Anbetracht dessen, dass das Projekt über einen Mehrspielermodus verfügt, können wir daraus schließen, dass andere Spieler aus der ganzen Welt, die sich entscheiden, das neue Produkt auf ihr Android-Gerät herunterzuladen, sich den harten Realitäten stellen müssen. Die Spielwelt Last Day on Earth: Survival ist weiträumig, obwohl sie nicht vollständig offen ist – es wird dem Benutzer eine Menge Freizeit kosten, sie zu erkunden. Einige Orte werden bereits von anderen Spielern mit Macht und Stärke besiedelt, die ihre Ressourcen erwartungsgemäß nicht mit einem Außenstehenden teilen werden – sie werden sich ihm aktiv widersetzen, sodass die Gefahr nicht nur von Schalen, wilden Tieren und Naturkatastrophen ausgeht .

Das Steuerungssystem im Projekt Last Day on Earth: Survival wird durch viele aktive Tasten und einen virtuellen Joystick implementiert – hier ist alles vertraut und sehr bequem. Mit dem Joystick bewegt sich der Protagonist durch die Spielwelt, und die Knöpfe ermöglichen es ihm, das Inventar zu nutzen, Vorräte und Ressourcen zu sammeln, durch das Funktionsmenü zu „reisen“ und neue Gegenstände herzustellen. Es ist eine Warnung wert, dass der Held, wie jeder Mensch, durstig und hungrig ist und auch leicht an einer Infektion sterben kann, die sich selbst aufgrund einer kleinen Wunde entwickelt – alles ist wie im Leben, die Realitäten gehen aus dem Rahmen.

Das Gameplay ähnelt zwar dem anderer ähnlicher Simulatoren, aber wir müssen den Entwicklern Tribut zollen, in unserem Fall ist es viel lebendiger und kaum vorhersehbar. Da die Neuheit kostenlos verteilt wird, ist durchaus zu erwarten, dass auch das System vorhanden ist, auf das man jedoch gerne verzichten kann – nur wird mehr Zeit für die Entwicklung benötigt. Aber es gibt keine Werbung, zumindest sagt der Entwickler.