Mobile Entwickler haben sich eine Vielzahl von Gründen ausgedacht, um einen Krieg der Zukunft zu beginnen – Naturkatastrophen, die nach einem globalen Atomschlag aufgetreten sind, geheime Z-Viren, die sich freigesetzt haben und Menschen in Zombies verwandeln, den Einsatz chemischer Waffen und vieles mehr. In der Arcade-Welt King Tongue aus dem Studio ANKAMA GAMES ist jedoch alles viel interessanter und weit entfernt vom üblichen Konzept des Genres. An dem globalen Krieg im Rahmen des Projekts nehmen gar keine Menschen teil, sondern Affen, die keine Massenvernichtungswaffen einsetzen, sondern Gegner lieber mit punktuellen Schlägen ausrotten. Die Feinde der Charaktere sind aggressive Bananen – giftige gelbe Krieger mit Granatwerfern und anderen Waffen im Anschlag.
Die Hauptfigur des Spiels King Tongue ist ein athletisch gebauter Gorilla mit einer riesigen Zunge, mit deren Hilfe er seine Kampffunktionen ausführt – zunehmende Geschwindigkeit, alle Arten von akrobatischen Pirouetten, kraftvolle Sprünge, die es Ihnen ermöglichen Punkt zerstören Gegner. Dem Benutzer werden während der Trainingsphase alle Details des Steuerungssystems vorgestellt, zuerst werden sie gezeigt, und dann wird ihm angeboten, einen Test zu bestehen, nach dessen erfolgreichem Abschluss der Spieler auf eine „kostenlose schweben“ durch zahlreiche Ebenen zunehmender Komplexität. Die Hauptaufgabe ist klar und verständlich – die Standorte der Zukunft von aggressiven Früchten zu befreien und Ihr persönliches Konto mit Bonuspunkten aufzufüllen, die sich auf die Bewertung und den Platz in der globalen Rangliste auswirken. Ebenen in der Arkade einer horizontalen Projektion, und auf ihnen passiert echtes Chaos.
Das Design jeder Stufe in King Tongue ist ein wahrer Flug von Designideen, der die Verwendung mehrerer Stockwerke mit Barrieren, Decken, statischen und dynamischen Plattformen und engen Passagen beinhaltet. Für diese Objekte muss sich der Protagonist an die Sprache klammern, denn nur so kann er sich am Ort bewegen und Feinde vernichten. Die Komplexität nimmt allmählich, aber stetig zu, die ersten zehn Etappen verlaufen rein intuitiv, Hauptsache keine voreiligen Schlüsse ziehen, in der Hoffnung, dass alles weiterhin praktisch auf „Autopilot“ abläuft, die wahre Hölle beginnt wenig später. Bananen sind übrigens ziemlich gefährlich, weil sie regelmäßig aus ihren Schultergranatenwerfern schießen, sodass der Gorilla auch ständig den rauschenden Projektilen ausweichen muss. Es gibt keine versteckten Gebühren im Spiel
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