AirFighters ist eine weitere interessante Neuheit aus dem RORTOS-Studio, das sich nach den Veröffentlichungen zur Luftfahrt hingezogen fühlt und daher unermüdlich Simulatoren zu den relevanten Themen entwickelt. Und ich muss sagen, dass sich die Jungs in diesem Genre großartig fühlen – jedes ihrer Produkte ist mit einem praktischen Steuerungssystem ausgestattet, das bei Bedarf außerdem nach Belieben angepasst werden kann. Die Simulatoren bieten Dutzende von Missionen mit zunehmender Komplexität, großzügig mit einer Auswahl an Modi und Kampagnen. Übrigens ist auch das im Test vorgestellte Projekt mit allen oben beschriebenen Vorteilen ausgestattet.
Der Realismus von allem, was nach dem Start von AirFighters auf dem Bildschirm eines mobilen Geräts passiert, ist erstaunlich – die Entwickler waren nicht zu faul und erstellten Flugzeuge und Infrastruktur, geleitet von real existierenden Beispielen. Dasso „Rafal“, „Intruder“, Grumman F-14 „Tomcat“, F-22 „Raptor“, Eurofighter Typhoon und andere moderne Kampfflugzeuge werden in dem neuen Produkt detailgetreu und mit höchster Genauigkeit nachgebildet, für die sich Spieledesigner einsetzen sollten ihren aufrichtigen Dank aussprechen.
Wie dem auch sei, aber dies ist nur der visuelle Teil des AirFighters -Simulators, bei dem es viel Mühe gekostet hat, das Gameplay korrekt darzustellen und zu präsentieren. Die Liebe zum Detail ist beim Start und im Moment des Anvisierens des Ziels und während einer regulären oder Notlandung an Bord eines flugzeugtragenden Kreuzers oder auf der Landebahn eines Militärflugplatzes zu spüren. Der Benutzer muss mit einer Vielzahl von Elementen interagieren, auf zahlreiche Schaltflächen tippen, Hebel aktivieren und Kippschalter verwenden, den Blickwinkel ändern und so weiter, während er gleichzeitig die Masse von Sensoren und Informanten überwacht.
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