Empire War: Age of Heroes – der Weg zur Weltherrschaft und absoluten Macht führt durch die Komplexität und Mehrdeutigkeit von Verhandlungen hinter den Kulissen, Waffentaten und ernsthaften finanziellen Risiken – und die Neuheit aus dem FT Games Studio bietet Spielern die Möglichkeit, alle Probleme der Verwaltung einer großen Armee aus eigener Erfahrung zu erfahren. Der Benutzer muss sein Talent als großer Kommandant und kompetenter Stratege in der Ära des Mittelalters unter Beweis stellen, die bereits ein wenig langweilig ist, aber bei Mobilentwicklern immer noch beliebt ist. Auch hier wirkt sich das Thema in keiner Weise auf die Entwicklung von Spielereignissen aus – es bleibt nur, schnell durch das Lernen zu navigieren und sich kopfüber in das Studium eines düsteren und zweideutigen Universums zu stürzen.
Schon beim Erlernen der wichtigen Aspekte von Empire War: Age of Heroes wird die Aufmerksamkeit des Spielers sofort auf das Primat der Entwicklung seines Reiches des Wirtschaftsplans gelenkt. Schnell stellt der Nutzer fest, dass ohne den Ausbau der Minen und Sägewerke an glorreiche Siege auf den Schlachtfeldern nichts zu denken ist, liefern sie doch das Hauptmaterial für den Bau von Kasernen und Übungsplätzen. Nun, ohne Essen wird kein einziges Subjekt seine Kraft voll und ganz der Erfüllung primärer Aufgaben widmen: Kurz gesagt, alles entwickelt sich nach der Logik und wird durch Textinformationen erklärt. Die Komplexität des Gameplays wird unserer Meinung nach extrem überschätzt,
Wenn laut User die Infrastruktur der mittelalterlichen Siedlung in der Strategie Empire War: Age of Heroes auf einen mehr oder weniger zufriedenstellenden Zustand gebracht wird, ist der Moment gekommen, den Blick über die Grenzen der Welt hinaus zu richten virtuellen Burg, denn in der Nachbarschaft arbeiten sie mit vollem Einsatz daran, das militärische Potenzial zahlreicher Konkurrenten zu entwickeln und zu steigern. Und ihren flotten und vielseitigen Fortschritt können nur regelmäßige Angriffe, verräterische Angriffe und erschöpfende Belagerungen bremsen. Daher sollte gleichzeitig mit der Entwicklung der Siedlung ein gewisser Betrag investiert werden, um die Zahl der Armeeeinheiten zu erhöhen, die Soldaten mit Waffen und starker Rüstung zu versorgen und mehrere Belagerungswaffen der damaligen Zeit zu kaufen.
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